Sonntag, 31. Dezember 2017

Warum Schullektüren bewerten?

Auf dem Lehrplan kündigt sich die nächste Schulbuchlektüre an? Super! Denn Lesen macht Spaß, jedenfalls wenn die Lektüre interessant und unterhaltsam ist. Damit ihr euch schon im Vorfeld ein bisschen über eure nächste Schulbuchlektüre informieren könnt, möchte ich euch gerne helfen. Auf meiner Seite findet ihr einige interessante Reviews zu den unterschiedlichsten Schullektüren für den Deutsch- und den Englischunterricht.

Ich selber hätte es immer toll gefunden, wenn ich schon gewusst hätte, was mit der nächsten Schulbuchlektüre auch mich zu kommt. Und genau aus diesem Grund ist euch auch
diese Übersicht der besten Schullektüren zusammengestellt. Aber die beste Übersicht nützt ja nichts, wenn nichts dahinter steckt und deshalb gibt es die Möglichkeit jedes Buch zu bewerten und zu kommentieren. Wovon handelt das Buch, was möchte der Autor mit der Geschichte ausdrücken, zählt das Buch zur leichten Kost oder ist es schwerer Lesestoff? All diese Fragen könnten vielleicht geklärt werden und so habt ihr die Möglichkeit euch schon im Vorfeld darüber zu informieren, wie andere die anstehende Schulbuchlektüre fanden.

Mir ist es besonders wichtig, dass alle Bewertungen und Kommentare ehrlich sind, denn nur so mach das auch Sinn und hilft im Schulalltag weiter.

Ich freue mich auf eure Unterstützung  und denkt daran, mit euren Bewertungen helft ihr auch anderen.

Hier geht es zum Liste der Lektüren

Sonntag, 16. April 2017

Die neuen leiden des Jungen W


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Rezension


Die neuen Leiden des jungen Werther ist ein sehr dünnes Buch was halt gespalten aufgenommen wird. Die Meinung die ich vertrete ist, das es eine nette Alternative zu dem "Original" die Leiden des jungen W von Goethe ist, da es nicht so schwer zu verstehen ist und mehr umgangssprachlich geschrieben ist. Und wie das halt so ist, wenn erwachsene versuchen so zu sprechen wie die Jugendlichen, ist das ganze dezent lustig gestaltet. Dennoch finde ich das Drama an sich sehr unrealistisch und auch ein Stück übertrieben wie die Schmerzen des verliebten Edgar beschrieben werden und die ausgangshandlung. Es ist spannend gehalten weil man nicht weiß wie die Personen handeln werden und man fiebert auch ein Stück mit, jedoch gibt es kein Happyend und hauptsächlich geht es den Figuren schlecht, was dazu führt das einem als Leser (mir persönlich) die Lust vergeht

--Elk

Mittwoch, 12. April 2017

Rezension zum "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm


"Der Schimmelreiter" bei Amazon ^^^

Rezension


Ich habe den Schimmelreiter in der Schule kennen lernen dürfte. Mir war dies bis heute Morgen nicht mehr im Gedächtnis, bis ich erneut in das Buch schaute. Leider gaben viele Lehrer Strafarbeiten in diesem Bereich, welche ich nur schwer verdauen und oft genug ausbaden durfte. Sofern man nur einen Mucks im Unterricht machte, hatte man das Vergnügen mindestens 5 Seiten des tollen Werkes abzuschreiben. Noch heute fürchte ich mich vor Literatur. Nach dem Motto: ich verstehe es nicht, egal, wie sehr ich mich anstrenge. Das Buch ist keinesfalls schlecht. 

Mein Fazit: Unser Kulturgut. Es ist und bleibt ein Teil unserer Gesellschaft und sollte so ziemlich Jedermann in Erinnerung bestehen bleiben. Das Büchlein ist schlicht aufgebaut, dennoch spannend, gefühlsbetont, leicht verständlich, moderner Schriftstil und interessante Geschichte. Man fühlt sich schlicht und einfach gefangen. 

Ein alter Mann erzählt "in einer Bar", so wie man es heute nennen würde, eine Geschichte aus seiner nicht allzu schönen Kindheit und die Zuhörer und Leser kommen aus dem Grübeln nicht mehr heraus. Ich bin froh, dass ich damit außerhalb meiner Schulzeit fertig werden durfte. Verarbeitung aller negativen Eigenschaften erfolgte nun endlich. Ich bin keinesfalls abgeneigt.

--J.R.


Film zum Buch



Hörbuch

Macbeth von William Shakespeare


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Rezension


Dies war für mich persönlich das erste Werk von Shakespeare. In der Schule gab es bereits ein Zitat der Hexen, an welches Ich mich spontan erinnerte. Ich habe das Werk verschlungen und daraufhin folgte die englische Version . Eine Schande, dass ich nicht mehr Zeit neben der Arbeit aufbringen kann. Ich wurde in Shakespeares Bann gezogen. Eigentlich lese ich andere Genres. Dieses habe ich nur unfreiwillig aus der Hand gelegt. Natürlich handelt es sich um mittelalterliche Geschehnisse. Typische Kämpfe zwischen Königreichen. Das Lesen an sich ist anders, als man es gewohnt ist. Es liest sich wie ein Rollenspiel oder Theaterstück, was mich persönlich begeistert hat.

Auch im Englischen ist das Stück verständlich und leicht zu lesen (ich bin nicht das typische Englisch-Genie). Man sieht die Figuren wahrlich vor seinem geistigen Auge. Das gefällt mir! Man kann sich gut in die Figuren einfühlen, da das geistige Theaterstück im Kopf aktiv ist.
Auf jeden Fall erschließt sich mir der Inhalt. 
Für Jedermann! Schüler, die Shakespeare lesen müssen oder Personen, die Shakespeare lesen möchten, sollten keine Ehrfurcht vor Shakespeares Werken haben und Vertrauen in den altmodischen, dennoch modernen Stil schöpfen. Stilistisch angenehm und verständlich. Für Einsteiger auf jeden Fall zu empfehlen.

--J.R.

 Film bei Prime

 

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Sonntag, 9. April 2017

Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt


Rezension

Die Stadt güllen ist Pleite. Die Wirtschaft geht vor Ort den Bach herunter, selbst die letzte Hoffnung ist ausgestorben. Bis Claire zachanasian wieder zurück in ihr Dorf kehrt um Rache an ihren alten geliebten auszuüben. Da die Stadt zurzeit an wirtschaftlichen Problemen leider sind sie auf Geld angewiesen um die Stadt wieder auf die Beine zu stellen. Sie hoffen dass sie von der Claire Unterstützung bekommen, somit stellt Claire den Bürgern von Güllen ein Angebot, wenn ihr Alter geliebte umkommt ist sie bereit eine hohe Summe zu spenden für die Stadt. Gesagt getan ihr Alter geliebter kommt ums leben und sie hat ihren Seelenfrieden. 
Dürenmatt (Autor)

Hat mit dem Stück einmal die höfische Welt und die Bürgerliche Welt zum Vorschein gebracht. Mir gefällt das Stück das es sehr grotesk ist und oft den Leser zum nachdenken somit bringt. Die Charaktere sind sehr vielfältig und interessant gestaltet.

-- Amo

"Der Besuch der alten Dame" bei Amazon



Film zum Buch

Samstag, 8. April 2017

Emilia Galotti

Rezension

Emilia Galotti ist ein wirklich gutes, flüssiges, klassisches Drama in fünf Aufzügen mit Höhepunkt und selbstverständlich tragischem Ende. Mir hat es gefallen wegen den verschiedenen Charakteren.
Emilia als scheue, unwissende und leicht zu schubsende Begierde des Prinzen, der von seiner Geliebten genervt ist, seiner zukünftigen Frau nicht unbedingt zu getan, aber gleichzeitig auch glaubt, dass sich alles nach ihm richtet. Seine Anweisungen werden ziemlich kreativ und tödlich befolgt, aber dafür wird er auch Emilie nicht bekommen, denn lieber stirbt sie, als sich der Schande zu ergeben.


--Amo

Donnerstag, 6. April 2017

Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff


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Rezension


„Die Judenbuche“ von Anette von Droste-Hülshoff  beschreibt, wie ein Dorf einen Judenmörder sucht.
Die Novelle lässt sich flüssig und leicht lesen. Ich habe knappe 2 Stunden gebraucht und mir hat das Buch gut gefallen.
Der Schreibstil ist schön, verständlich, schnörkellos und präzise.
Die Atmosphäre versetzt einen direkt in den Wald.
Ist die Kriminalgeschichte anfangs noch zäh und langweilig, so wird sie später immer interessanter und spannender.
Ich konnte die Geschichte richtig miterleben, die menschlichen Beziehungen wurden sehr gut beschrieben, man leidet mit der Mutter mit, man gruselt sich mit dem Bauern...
Auch wenn die Haupthandlung teils unlogisch, künstlich und gewollt erscheint, ist „Die Judenbuche“ eine nette Unterhaltungslektüre für Zwischendurch.
Es thematisiert auch gesellschaftliche Tabuthemen wie Gruppenzwang oder unglückliche Ehen. 
Viele Andeutungen und Mutmaßungen über den Täter bleiben unaufgelöst, weshalb die Novelle von Zeitgenossen als misslungen betrachtet wurde.
Mir hat das Buch jedoch gut gefallen, es war eines der interessantesten Bücher, die ich in meiner Schullaufbahn lesen musste.
Auch eine Analyse bringt bei diesem Buch tatsächlich einen Mehrwert. Man erkennt viele Dinge, die einem vorher nicht klar waren. So kann dieses Buch einem helfen, richtig „lesen zu lernen“.
Zudem handelt es sich bei der Judenbuche um eines der ersten Prosawerke in denen psychologisiert wird. Wirklich interessant und empfehlenswert! 
Wer den alten 20 DM-Schein noch zur Hand hat: Vorn die Autorin, hinten die Buche.

--Janna


Das Parfum von Patrick Süskind

 

"Das Parfum" bei Amazon ^^^ Bücher und Film zum Buch

Rezension:


Der Bestseller „Das Parfum“ von Patrick Süskind aus dem Jahre 1985 habe ich im Deutsch-Leistungskurs gelesen.
Ich war wirklich verblüfft:  Endlich mal ein postmodernes, spannendes  Buch und kein „alter Schinken“.
Nicht umsonst wurde der Roman über 15 Millionen mal verkauft, in 20 Sprachen übersetzt und verfilmt. 
(SPOILER) Grenouille, eine armselige Kreatur, selbst geruchlos aber mit einem genialen Geruchssinn ausgestattet, versucht ein einzigartiges Parfum zu erschaffen, indem er den Geruch junger Mädchen konserviert. Dafür wird er zum Serienmörder.  (SPOILER ENDE)

Wie so häufig ist die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn nicht klar definiert. Empfand ich anfangs noch Mitleid für Grenouille, schlug dies nach dem ersten Mord in Verachtung um.
Die außergewöhnliche Handlung ist eigentlich völlig irreal, wird aber so überzeugend und nachvollziehbar dargestellt, dass man sie für real halten kann.
Der Roman ist linear aufgebaut und leicht verständlich.
Die Sprache ist einfach, bildreich und anschaulich. Ich konnte das Buch flüssig lesen und habe es in 2 Tagen verschlungen.
Ja, es hat mir richtig gut gefallen. Durch die Elemente des Kriminalromans ist es spannend und Süskind schafft es ein- und ausdrucksvolle Bilder im Kopf entstehen zu lassen. Die Atmosphäre ist dicht, die Charaktere durchweg unsympathisch und in der zweiten Hälfte des Buches wird es richtig ekelig.
Manche meiner Mitschüler haben die langen Beschreibungen der Duftnuancen und der chemischen und physikalischen Prozesse der Herstellung von Parfums gestört. Mir haben die akribischen und metaphernreichen Beschreibungen gut gefallen, man konnte die Düfte oder den Gestank quasi "mitriechen" und sie störten meiner Meinung nach den Spannungsbogen überhaupt nicht.
"Das Parfum" ist definitv ein Buch zum Genießen statt zum Analysieren!

--Janna

Mittwoch, 5. April 2017

Don Karlos von Friedrich Schiller


"Don Karlos" bei Amazon

Rezensionen

Don Karlos- ein kleines, handliches Reclam Buch mit schwerem Inhalt

„Don Karlos“ ist eines der berühmtesten Stücke Friedrich Schillers.
Schiller schrieb es von 1783 bis 1787, vollendete es also zwei Jahre vor dem Ausbruch der französischen Revolution.
Das Stück spielt zur Zeit des Absolutismus in der Könisgfamilie am spanischen Hof und die Ereignisse spielen sich vor dem Hintergrund des Krieges ab, der durch die spanische Besatzung der Niederlande ausgelöst wurde.
Es geht um politische Geschehnisse und familiäre Konflikte und Intrigen, wobei alles miteinander verwoben ist und das Ganze auch so kompliziert zu verstehen macht.

(SPOILER) Stell dir vor, dein Vater heiratet deine große Liebe und versucht dir dein Leben schwer zu machen. Könnte ganz interessant sein? Ich musste das Drama fürs Abitur lesen und für mich war es leider nicht interessant.
Das Politische am Drama blieb mir ohne Hintergrundwissen völlig unverständlich.
Die Handlung ist absolut unklar in den ersten Akten, da alle Konflikte gleichzeitig stattfinden. Eine Inhaltsangabe im Internet zu lesen bringt mehr Aufschluss über den Inhalt als das ganze Buch durchzukauen.
Der Satzbau ist äußerst kompliziert, die Sprache altertümlich und durchgängig gehoben. Die Figuren sprechen mit viel Pathos in der Stimme, was mich überhaupt nicht rührt, sondern eher lächerlich wirkt. Zum Glück ist das Stück nicht auch noch gereimt.
Meine Lehrerin meinte damals, dass das Drama ihre Seele berührt. Vielleicht war ich damals noch nicht reif genug dafür und würde das heute auch so sehen, wenn ich das Stück noch einmal lesen würde. Aber damals dachte ich: „Au mann, wer drückt denn bitte so seine Gefühle aus?“
Zudem lassen sich zwei Hauptpersonen, Elisabeth und Posa, auf verschiedene Weisen interpretieren und so blieb mir das Drama bis zum Schluß ein Rätsel.

Eigentlich sage ich ja immer: „Keine Angst vor Klassikern!“ Aber diesen hätte ich mir lieber erspart.
Macht euch selbst ein Bild, aber bestellt gleich einen Lektürenschlüßel dazu, wenn ihr das Stück verstehen wollt!

--Janna

Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt




"Die Physiker" bei Amazon

Rezensionen: 

Ich habe die Drama-Komödie "die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt im Deutschunterricht gelesen. Meine damalige Motivation, dieses Buch zu lesen, hielt sich in Grenzen, da bin ich ehrlich. Schon auf der ersten Seite war mir der Schreibstil, trotz 9. Klasse, viel zu schwer. 
Es beinhaltet recht viele Fremdwörter, die ich damals nicht alle kannte. Das ist von Schüler zu Schüler unterschiedlich und nachfragen ist möglich , keine Frage. Jedoch beeinträchtigten mich diese ausgefallenen Worte, daran erinnere ich mich bis heute noch eher negativ. 
Es fiel mir schwer die exakte Handlung herauszufiltern. Außerdem benötigt man enormes Hintergrundwissen zum "Kalten Krieg" und der in 1961 angespannten internationalen Weltlage ebenso im Bezug auf die Wissenschaft.  
Ich erläutere nun kurz einen Auszug des Inhaltes:Drei Männer, als Hauptrollen, leben in einer psychiatrischen Einrichtung, passend zur damaligen Zeit. Die Leiterin der Einrichtung spielt ebenso eine große Rolle. Jeder der drei Männer gibt sich als einen anderen Wissenschaftler aus, z.B. Albert Einstein. 
Das Buch ist relativ verwirrend aufgebaut, was aber vom Autor beabsichtigt ist. Man soll erst am Ende des Buches die wahre Botschaft verstehen.
--J.R.

Ich habe schon viele Dramen in der Schule gelesen. Dabei galt eine Lektüre meist immer als langweilig bis wir dann die Lektüre die Physiker als Pflichtlektüre bekamen. Anders als manch anderes Buch ist dieses ein Buch (was man tatsächlich vom Titel sogar ausschließt) eines, welche ich und andere Mitschüler auch gerne privat gekauft und gelesen hätten. 
Die Lektüre mit knapp 75 Seiten macht durch die witzige Art Spaß zu lesen und hat am Ende eine krasse Wendung die man als Leser garnicht erwartet. Ich würde jedem empfehlen seine eigene Erfahrung mit der Lektüre zu machen wobei ich denke das diese nicht weit von meiner abweichen wird. 
--Elk

Damals war es friedlich von Hans Peter Richter


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Rezension


Der Roman "Damals war es Friedrich" von Hans Peter Richter erstreckt sich im Zeitraum von 1925 bis 1942. Wir behandelten das Buch im Deutschunterricht in der 8. Klasse. Es ist eine Ich-Erzählung und beinhaltet recht wenig Informationen über einzelne Personen. Nur äußerliche Gefühle werden sichtbar gemacht, z.B. wenn jemand weint, lächelt oder erschrickt. Die Mimik und Gestik wird also in den Vordergrund gesetzt, innere Gefühle werden nicht erwähnt und verharmlost. Als Jugendlicher fand ich das Buch sehr tragisch und brauchte einige Zeit, um die Geschehnisse zu verarbeiten. Es ist sehr herzlos und kalt geschrieben, um die damalige Zeit zu beschreiben. Sehr gelungen. Ich erläutere nun die grobe Handlung des Buches. 
Der Ich-Erzähler kam zur selben Zeit, wie die Hauptperson zur Welt. Sie wuchsen zusammen auf und waren beste Freunde. Eines Tages fand der Ich-Erzähler heraus, dass sein Freund immer als "Judenbengel" bezeichnet wurde. Es war die Zeit des Nationalsozialismus, welcher immer schlimmer wurde. Juden wurden diskriminiert und ausgeschlossen, so wie der Freund des Ich-Erzählers. Alles nimmt ein tragisches Ende. 
Mich hat das Buch zutiefst berührt. Als wir letztendlich noch die Verfilmung schauten, liefen mir sogar die Tränen. Es ist eindeutig nichts für schwache Nerven, jedoch macht es die damalige Situation sehr anschaulich und deutlich. 

--J.R,