Mittwoch, 5. April 2017

Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt




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Rezensionen: 

Ich habe die Drama-Komödie "die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt im Deutschunterricht gelesen. Meine damalige Motivation, dieses Buch zu lesen, hielt sich in Grenzen, da bin ich ehrlich. Schon auf der ersten Seite war mir der Schreibstil, trotz 9. Klasse, viel zu schwer. 
Es beinhaltet recht viele Fremdwörter, die ich damals nicht alle kannte. Das ist von Schüler zu Schüler unterschiedlich und nachfragen ist möglich , keine Frage. Jedoch beeinträchtigten mich diese ausgefallenen Worte, daran erinnere ich mich bis heute noch eher negativ. 
Es fiel mir schwer die exakte Handlung herauszufiltern. Außerdem benötigt man enormes Hintergrundwissen zum "Kalten Krieg" und der in 1961 angespannten internationalen Weltlage ebenso im Bezug auf die Wissenschaft.  
Ich erläutere nun kurz einen Auszug des Inhaltes:Drei Männer, als Hauptrollen, leben in einer psychiatrischen Einrichtung, passend zur damaligen Zeit. Die Leiterin der Einrichtung spielt ebenso eine große Rolle. Jeder der drei Männer gibt sich als einen anderen Wissenschaftler aus, z.B. Albert Einstein. 
Das Buch ist relativ verwirrend aufgebaut, was aber vom Autor beabsichtigt ist. Man soll erst am Ende des Buches die wahre Botschaft verstehen.
--J.R.

Ich habe schon viele Dramen in der Schule gelesen. Dabei galt eine Lektüre meist immer als langweilig bis wir dann die Lektüre die Physiker als Pflichtlektüre bekamen. Anders als manch anderes Buch ist dieses ein Buch (was man tatsächlich vom Titel sogar ausschließt) eines, welche ich und andere Mitschüler auch gerne privat gekauft und gelesen hätten. 
Die Lektüre mit knapp 75 Seiten macht durch die witzige Art Spaß zu lesen und hat am Ende eine krasse Wendung die man als Leser garnicht erwartet. Ich würde jedem empfehlen seine eigene Erfahrung mit der Lektüre zu machen wobei ich denke das diese nicht weit von meiner abweichen wird. 
--Elk