Mittwoch, 5. April 2017

Rezension zum Die Welle von Morton Rhue


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Rezension

Ich habe das Buch "die Welle" von Morton Rhue aus dem Jahre 1981 erstmals in der 8. Klasse meiner Schulzeit gelesen. Es zählt zu der Kategorie "Roman". Zu diesem Zeitpunkt behandelten wir das Thema "Hitler und NSDAP". Daraufhin war es unsere Aufgabe "die Welle" zu lesen. Das Buch ist in leichter Sprache geschrieben, die man auch als junger Leser super versteht. Fremdwörter sind eher im Hintergrund gehalten, sie überhäufen sich also nicht. Außerdem finde ich es sehr spannend, es hat mich damals regelrecht "gefesselt". 
Mir ist das Buch durch den Ravensburger Verlag bekannt, es hat ca 180 Seiten und ist in Kapitel aufgeteilt. Bilder vom Nationalsozialismus befinden sich in jedem Kapitel. Mir hat das Buch sehr gefallen.
Ich erläutere nun kurz die grobe Handlung.Ein Lehrer startet ein Projekt, um den Schülern den Nationalsozialismus und speziell Hitlers Handeln nahe zu bringen, damit sie es besser verstehen. Hierfür greift er zu dem Projekt: "Macht durch Disziplin", wodurch die Schüler dem Lehrer nach und nach gehörig werden und andere in "ihre" erfundene Partei einbringen möchten. 
Die Schüler finden die Idee super und die Situation verschärft sich ungewollt....Das Buch zeigt, wie schnell man Menschen, hier die Schüler, manipulieren und auf seine alleinige Seite ziehen kann, wie es einst Hitler tat.
-- J.R.

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